Süß oder bitter: Zitate für die Valentinskarte
Habt Ihr schon Eure Valentinskarte besorgt? In nicht einmal zwei Wochen steht der große Tag der Verliebten an. In einer persönlich ausgesuchten und gestalteten Valentinskarte kann man seinem Schatz endlich einmal alles sagen, was im Alltag so gern untergeht. Wer keine eigenen Worte findet, der kann sich für die Valentinskarte an dem reichen Wortschatz von Dichtern und Denkern bedienen. Hier sind einige kluge und auch mahnende Gedanken zu der Liebe zu finden.
Zitate für die Valentinskarte
„Nicht der Mangel an Liebe, sondern der Mangel an Freundschaft macht die unglücklichsten Ehen.“ – Friedrich Nietzsche
„Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden.“ – Victor de Kowa
„Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig.“ – Ludwig Börne
„Nicht wer gibt, sondern wer fordert, wird geliebt.“ – Cesare Pavese
„Nichts Beharrlicheres lebt auf der Welt als ein Liebender.“ – Properz
„Nichts fördert das Kreative mehr als die Liebe, vorausgesetzt, sie ist echt.“ – Erich Fromm
„Nichts lieben, das ist die Hölle.“ – Georges Bernanos
„Nichts sein und nichts lieben, ist identisch.“ – Ludwig Feuerbach
„Nur der lebt, der die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten.“ – Theodor W. Adorno
Weitere Zitate für die Valentinskarte
„Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig, zu herrschen.“ – Laotse
„Nur durch die Liebe kann der Mensch von sich selbst befreit werden.“ – Christian Friedrich Hebbel
„Nur in den Minuten des Wiedersehens und der Trennung wissen es die Menschen, welche Fülle der Liebe ihr Busen verbarg, und nur darin wagen sie es, der Liebe eine zitternde Zunge und ein überfließenden Auge zu geben.“ – Jean Paul
„Nur was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.“ – Friedrich Jacobs
„Nur wer den Liebesfunken in sich zur hellen Flamme anfacht, der erwärmt, der erleuchtet.“ – Moritz von Egidy
„Nur der lebt, der die Kraft hat, an der Liebe festzuhalten.“ – Theodor W. Adorno