Der Weihnachtskarte eine Visitenkarte beilegen!
Die Visitenkarte ist das Aushängeschild schlechthin. Mit ihr transportiert man die Werte und die Unternehmensphilosophie nach außen. Jetzt kann man seine Visitenkarte wieder wirksam einsetzen, indem man sie der Weihnachtskarte des Unternehmens beilegt – so bleibt man gleich für das kommende Jahr im Kopf. Hier gibt es Tipps, was Sie bei der Gestaltung Ihrer Visitenkarte beachten sollten und wie Sie sie wirksam einsetzen können.
Halb gewonnen mit der richtigen Visitenkarte
Sie spiegeln die Philosophie und Struktur jedes Unternehmens in jeder Branche wider. Wenn sie nicht gut und aussagekräftig sind, hat man halb verloren. Deshalb ist es besonders wichtig, dass man das Design gut wählt und auf Qualität setzt. Bei der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal können Sie Ihre einmaligen Visitenkarten bestellen. Dabei können Sie ganz auf eigene Designs setzen. Wichtig ist den Stil der eigenen Branche einschätzen zu können. Vergleichen Sie dazu gern andere Visitenkarten aus Ihrer Branche.
Schnörkellos und klar wie Ihr Unternehmen: Die Schriftart
Die Schrift für Visitenkarten sollte gut gewählt werden. Nur wenn Sie in der Partnervermittlung oder als Hochzeitsausstatter tätig sind, sei Ihnen eine schnörkelige Schrift für die Visitenkarte erlaubt. Stimmen Sie Ihre Schrift auf Ihr Unternehmen ab! Haben Sie ein junges, klar strukturiertes Unternehmen, dann sollte sich das auch in der gewählten Schrift für die Visitenkarte widerspiegeln.
Die richtigen Daten auf der Visitenkarte
Natürlich sollte die Visitenkarte nicht nur gut aussehen, sondern auch alle wichtigen Informationen für Kontakte enthalten. Dazu gehören:
- Name, Titel
- Unternehmen
- Berufsbezeichnung, Stellung im Unternehmen
- vollständige Adresse
- Telefonnummer
- ggfs. Handynummer
- Fax-Nummer
- eMail-Adresse
- ggfs. Skype-Adresse
- Webadresse
Sie sollten vor dem Druck alle Daten unbedingt noch einmal überprüfen, am Besten auch noch einmal von einer anderen Person. Haben sich Fehler eingeschlichen kann das die Folge haben, dass Sie niemand erreicht – und Sie merken es nicht einmal.