Lustige Zitate für die Weihnachtskarten
Wer in diesem Jahr an Familie und Co. witzige Weihnachtskarten verschicken will, der ist sicher auch auf der Suche nach lustigen Zitaten für die Weihnachtskarten. Wir haben eine feine Auswahl an Zitaten von berühmten Persönlichkeiten zusammengestellt, die das feierliche und christliche Weihnachtsfest unter ein humoriges Motto stellen. Lassen Sie sich inspirieren und wählen Sie passend zu Stimmung Verwandtschaft das richtige Zitat für die Weihnachtskarten aus.
Eine Auswahl: Lustige Zitate für die Weihnachtskarten
Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde.
Friedrich von Bodelschwingh
Für mich war der Weihnachtsmann immer so etwas wie ein reaktionäres Symbol für Trost und Überfluß.
Sir Peter Ustinov
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz
Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen? Überstehen ist alles!
Rainer Maria Rilke
Weihnachten – Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht.
Jean-Paul Sartre
Schenke herzlich und frei.
Schenke dabei, was in dir wohnt
an Meinung, Geschmack und Humor,
so dass die eigene Freude zuvor
dich reichlich belohnt.
Joachim Ringelnatz
Weiss sind Türme, Dächer, Zweige,
und das Jahr geht auf die Neige,
und das schönste Fest ist da!
Theodor Fontane
Wenn auch die Freude eilig ist, so geht doch vor ihr eine lange Hoffnung her, und ihr folgt eine längere Erinnerung nach.
Jean Paul
Schwiegermütter zu Weihnachten – Sinnreiche Zitate für die Weihnachtskarten
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein gold’ner Kindertraum hernieder,
ich fühl’s – ein Wunder ist geschehn.
Theodor Storm
Es ist schon das siebte Mal, dass meine Schwiegermutter an Weihnachten zu uns kommt. Diesmal lassen wir sie rein.
Woody Allen
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben.
Charles Dickens
Schenken heisst, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte.
Selma Lagerlöf