Hochzeit 2017: Das ist dem Brautpaar wichtig
Die repräsentative Umfrage der CreditPlus Bank AG zum Thema Hochzeit 2017 sagt es ganz klar: Der Wurf des Brautstraßes ist die wichtigste Hochzeitstradition der Deutschen. Hochzeitseinladungen, Eheringe oder Brauttorte: Es wird nicht an den falschen Stellen gespart.
Hochzeit 2017: Das darf nicht fehlen
Die CreditPlus Bank AG hat in der Umfrage zum Thema Hochzeit 2017 gefragt, was den Brautpaaren für ihre eigene Vermählung besonders wichtig ist. 64 Prozent der Befragten ist der Brautstraußwurf besonders wichtig, 63 Prozent der Befragten bestehen auf den Verlobungsring, der der Verlobten nach dem Antrag auf den Finger gesteckt wird. Es gibt aber etwas, was deutschen Paaren noch wichtiger ist. Neben den Hochzeitseinladungen ist sie ein absolutes Muss in der Hochzeitsplanung: Die Hochzeitstorte. Sie gehört für 73 Prozent der Befragten zu jeder Hochzeitsfeier dazu. Das war auch bei den Umfragen der vergangenen Jahre so, seit drei Jahren gehört die Hochzeitstorte zu den Dauerbrennern (2014: 72, 2015: 74, 2016: 77). Gefolgt wird die Hochzeitstorte von dem üppigen Festessen im Restaurant mit 66 Prozent (Vorjahr: 64) und den romantischen Flitterwochen mit 61 Prozent (Vorjahr: 65).
Hochzeit 2017: Das brauchen Hochzeitspaare nicht
Vintage-Hochzeiten sind im Trend. Wer seine Hochzeit mit Dekoartikeln aus früheren Jahren und Jahrzehnten schmücken möchte, der stöbert gern im Second Hand Shop. Jedoch sind nur 56 Prozent der Befragten daran interessiert, Second-Hand-Hochzeitsbedarf zu nutzen, davon interessieren sich 35 Prozent für Second Hand-Deko, jedoch nur 26 Prozent für Second Hand-Brautkleider und 24 Prozent für Second Hand-Accessoires wie dem Schleier oder der Handtasche. Gar nicht gut kommen gebrauchte Ehe- und Verlobungsringe an, nur sechs Prozent der befragten Deutschen sind dafür offen. Nicht mehr so stark gefragt ist auch das dicke Hochzeitsauto, beispielsweise das Cabrio oder die Stretch-Limousine. Während 2016 noch 44 Prozent der befragten Deutschen angaben, dass ein Hochzeitsauto dazugehört, sind es nun nur noch 34 Prozent. Noch unbeliebter ist die Kutschfahrt zur Kirche, mit 14 Prozent kommt sie auf den letzten Platz.
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