Geschäftliche Beileidsbekundungen: So kondoliert man richtig
Es ist immer schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn ein Mensch gestorben ist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es ein Familienangehöriger, Freund oder Geschäftspartner ist. Während man sich seiner Trauer und dem Schmerz jedoch voll hingeben kann, wenn ein geliebter Mensch stirbt, muss man im Berufsleben eine gewisse Professionalität an den Tag legen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie eine geschäftliche Beileidsbekundung gestaltet wird.
Trauer: Wie wir Abschied nehmen
Mit dem Kondolieren und dem Abschicken der Trauerkarte ist es nicht getan: Eine Studie zeigt, wie Menschen trauern, wenn sie einen wichtigen Menschen verlieren.
Trauerkarten kaufen: Hier geht es
Das Kaufen von Trauerkarten gehört sicher nicht zu den Dingen, die man gern macht. Zu traurig ist der Anlass. Im Online-Shop der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal kann man diese Pflichtübung schnell und günstig erledigen.
Trauer am Arbeitsplatz: Richtig kondollieren
Wenn ein Kollege stirbt, dann sind alle Mitarbeiter fassungslos. Wie mit dem Verlust umgehen? Neben der Trauerkarte für die Hinterbliebenen kann man noch mehr machen, um der Trauer am Arbeitsplatz Raum zu geben.
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Tag des Friedhofs 2016
Am 17. und 18. September 2016 laden Friedhofsgärtner und Friedhofsträger in Deutschland und der Schweiz unter dem Motto „Raum für Erinnerung“ zu einem Besuch ein.
Top 5 der häufigsten Fragen zu Trauerkarten
Niemand kann sich auf den Tod eines geliebten Menschen vorbereiten. Deshalb wissen viele Menschen auch nicht, wie sie im Trauerfall reagieren sollen und was zum guten Ton gehört. Hier gibt es die Antworten auf die häufigsten Fragen zum Thema Trauer und Trauerkarten.
Das sind die häufigsten Fragen zum Thema Trauerkarten (Foto: Daian Gan/pexels).
Die Rolle der Trauerkarte in den vier Trauerphasen
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, glaubt man zunächst, nie wieder zu einem normalen Leben zurückkehren zu können. Auch im Fall des Todes eines Arbeitskollegen oder einer fernen Bekannten ist man fassungslos. Und trotzdem schafft es der Mensch immer wieder, sich aufzurappeln. Dabei gehen die meisten durch die vier Phasen der Trauer. Der Schock, die Beerdigung, das Schreiben der letzten Worte in der Trauerkarte und das innerliche Abschied nehmen – alles hat seine Zeit.
Die vier Phasen der Trauer (Foto: Serkan Göktay/Pexels)
Ratgeber: Gefühlvolle Trauerkarten schreiben
Das Schreiben von Trauerkarten kann man nicht im herkömmlichen Sinn erlernen: Viel zu intensiv sind die Gefühle, wenn ein Mensch stirbt und viel zu individuell ist jeder Verlust. Jedoch kann man einige Tipps beherzigen, die dabei helfen, mit dem Schreiben einer Trauerkarte einen Abschluss zu finden.
Die Tradition des Kondolenzschreiben
Wenn ein Mensch verstirbt, dann gebietet es der Anstand, dass man den Hinterbliebenen sein Mitgefühl über den Verlust ausdrückt. Wer den klassischen Weg gehen möchte, wählt das Kondolenzschreiben.
Trauerkarte zum Totensonntag
Wer seinen verstorbenen Freunden und Familienangehörigen gedenken möchte, der findet sich am Totensonntag auf dem Friedhof ein. An diesem Tag ehrt man die Verstorbenen und ihr Andenken.
Am Totensonntag gedenkt man den Verstorbenen.