Pantone-Farbe des Jahres 2018 für Ihre Werbemittel
Die Pantone-Farbe des Jahres 2018 drückt Originalität, Einfallsreichtum und visionäres Denken aus: Auf einen Lila-Ton ist die Wahl gefallen.

(Screenshot: pantone.com)
Farbtrends 2018: Der Pantone Fashion Color Trend Report
Little Boy Blue oder Tomatenrot: Jetzt mit den Farbtrends 2018 durchstarten und die Marketing-Produkte für das kommende Jahr aktuell und modern gestalten.
Jetzt Business für Weihnachten starten
Während ein großer Teil der Bevölkerung noch in der Sonne brutzelt, müssen Unternehmen ihr Business für Weihnachten vorbereiten. In nur wenigen Wochen beginnt das Weihnachtsgeschäft, Unternehmen verschicken Weihnachtskarten an Kunden und Partner und bieten spezielle Angebote für die Vorweihnachtszeit an. Was Unternehmen und Selbstständige im Sommerloch vorbereiten können, gibt es hier nachzulesen.
Studie: Visitenkarten schnell bestellen will gelernt sein
In jedem kleinen und und großen Unternehmen sind sie ein Muss: Visitenkarten. Aber wie schnell und einfach können die Visitenkarten in Unternehmen eigentlich bestellt werden? Wo liegt das Einsparpotenzial? Das FOCUS Institut Marketing Research befragte 100 Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ergebnis: Visitenkarten bestellen will gelernt sein.
Don’ts für das Gestalten von Visitenkarten
Auch Visitenkarten unterliegen verschiedener Trends. Was vor Jahren noch ging, ist heute nicht mehr gern gesehen. Mehr denn je gilt: Weniger ist mehr.
Top 5 der häufigsten Fragen zum Visitenkarten-Druck
Wie teuer sind Visitenkarten und wo bestelle ich sie am besten? Was muss ich bei der Gestaltung beachten und wann benötige ich die kleinen Karten überhaupt? Hier gibt es die Antworten auf die fünf häufigsten Fragen zum Thema Visitenkarten.
1. Wer druckt Visitenkarten?
Visitenkarten lässt man heute zumeist über Online-Druckereien drucken. Im Internet finden sich einige Angebote von Druckereien, die das Gestalten und Drucken der Visitenkarten übernehmen. Zu den gefragten Druckereien gehört auch Der Mega Deal. Hier kann man sich schnell und günstig Visitenkarten drucken lassen und selbst gestalten. Wer hierbei Unterstützung benötigt, erhält sie von dem Design-Team der Berliner Online-Druckerei.
2. Wie groß sollten Visitenkarten sein?
In einer klassischen und traditionellen Branche (Versicherungen, Finanzen, Behören etc.) sollte man das übliche Standard-Format für Visitenkarten wählen. Hier sind die Karten in etwa so groß wie eine Kreditkarte. In kreativen Branchen kann man seine Exklusivität mit einer ausgefallenen Visitenkarte zeigen. Wie wäre es beispielsweise mit einer Klappkarte? Nutzt man quadratische Visitenkarten oder solche in Übergröße, besteht die Gefahr, dass der Empfänger sie früher oder später wegwirft, weil die Karte weder in das Portmonee noch in den Visitenkartenhalter passt.
3. Was kosten Visitenkarten?
Je nachdem wie man die Visitenkarten gestaltet und in welcher Auflage man sie druckt, kosten die Karten mehr oder weniger. Ist man sich sehr sicher, dass sie die Kontaktdaten für eine lange Zeit nicht ändern, kann man die Visitenkarten in einer hohen Auflage bestellen. So spart man Geld und hat immer eine Karte zur Hand. Bestellt man die Visitenkarten in Online-Druckereien, bewegt sich der Preis zumeist im zwei- bis dreistelligen Bereich.
4. Wieso sind Visitenkarten wichtig?
Wichtige Kontakte lernt man oft nicht über das Online-Profil eines Business-Netzwerkes kenne, sondern auf der Gartenparty von Freunden. Der Zufall spielt hier oft herein und mit einer Visitenkarte kann man ihr nutzen. Hat man an einen spannenden Kontakt gefunden, kann man sich mit einer guten Visitenkarte wieder in Erinnerung bringen. Die kleine Papierkarte trägt man in der Geldbörse bei sich und ist so immer dabei. Deshalb sind Visitenkarten auch noch im digitalen Zeitalter sehr wichtig.
5. Was ist bei der Gestaltung von Visitenkarten zu beachten?
Worauf kommt es bei der Gestaltung von Visitenkarten an? Ganz sicher sollten sie authentisch sein und zu dem Träger passen. Deshalb sollte man als Mitarbeiter einer Bank auf schreiend bunte Farben verzichten, als Webdesigner wiederum Wert auf individuelle und kreative Visitenkarten-Gestaltungen. Zudem sollte man auf eine gut leserliche Schriftart, die Schriftfarbe- und Größe achten. Beachtet man dazu noch die Gepflogenheiten der eigenen Branche, kann nichts schiefgehen.
Totgesagte leben länger – die Visitenkarten lebt
Oft wird den Print-Produkten nachgesagt, dass sie in dem digitalen Zeitalter überflüssig geworden sind. Jedoch gibt es eine nicht abreißende Nachfrage nach guten Print-Produkten wie Broschüren, Flyer oder die kleinen Visitenkarten, die für jeden Unternehmensmitarbeiter oder auch Freiberufler eine Bewerbung der besonderen Form sind. Man sollte nicht auf sie verzichten.
Internationale Visitenkarten drucken lassen
Wie man eine Visitenkarte gestaltet, weiß mittlerweile nahezu jeder, der beruflich etwas auf sich hält. Schnell kann man jedoch ins Schlingern kommen, denn was in Deutschland gut ankommt, muss nicht in allen Ländern der Welt verstanden werden – von der sprachlichen Hürde mal ganz abgesehen. Lernen Sie hier die besten Tipps zum Gestalten von internationalen Visitenkarten kennen.
Visitenkarten: Richtig gestaltet ist halbgewonnen
Visitenkarten haben eine lange Tradition. Um sie immer wieder erfolgreich an den Mann oder die Frau bringen zu können, sollte man vor dem Bestellen von Visitenkarten ein wenig Zeit in die Planung investieren. Hier gibt es die 3 besten Tipps für die Gestaltung von Visitenkarten.

Visitenkarten kann man mit etwas Kreativität das gewisse Etwas geben
I’m CEO, Bitch! – Die Visitenkarten der Stars
Für die einen ist sie ein Relikt aus längst vergangenen Zeiten, für die anderen ist sie aus dem Alltag in Beruf und Freizeit nicht wegzudenken: die Visitenkarte. Gestaltet man seine Visitenkarten selbst, dann legt man natürlich Wert darauf, dass sie einzigartig gestaltet sind. Man legt seine ganze Persönlichkeit in die kleinen Karten, damit man im Gedächtnis des Empfängers der Visitenkarten bleibt. Das dachten sich auch einige Berühmtheiten unserer Zeit, die mit ihren Visitenkarten vor allem auffallen wollten. Heute sind diese Karten von den einstigen Berufsanfängern Kult. Hier kann man nun alles über die Anfänge der Visitenkarten und die coolsten Exemplare von gestern und heute erfahren.

Visitenkarten drucken lassen und bestellen kommt nie aus der Mode.
Die Geschichte der Visitenkarten
Wie so viele Erfolgsgeschichten begann auch die der Visitenkarte im Frankreich des Ludwigs XIV. Das Wort „Visite“ stammt aus dem Französischen und bedeutet übersetzt soviel wie „Besuch“. Als Frankreichs Herrscher an einem Tag nicht in seinem Schloss anzutreffen war, hinterließ ein Besucher angeblich eine Spielkarte, auf deren Rückseite er seinen Namen hinterließ. So wusste der König nach seiner Rückkehr, wer ihn sprechen wollte. Die Idee der Visitenkarte war geboren. Schon bald war es in Mode seine eigenen, individuell gestalteten Visitenkarten herumzureichen und bei Besuchen zu verteilen. Es wurde auch Sitte die Visitenkarten an den Diener eines Hauses zu geben, der diese auf einem Silbertablett zum Hausherrn brachte. Dieser entschied dann, ob der Besucher vorgelassen wird oder nicht. Damit war auch die Idee der Besuche geboren, die eigentlich nie stattfanden. Fühlte man sich zu einer „Visite“ gezwungen, zum Beispiel zum Beglückwünschen eines Anlasses, man hatte aber eigentlich gar keine Zeit oder mochte denjenigen nicht antreffen, dann wurde die Visitenkarte abgegeben und damit handelte es sich um einen symbolischen Besuch. Durch ein spezielles Einknicken der Visitenkarte konnte man sogar zusätzliche Botschaften versenden. Und für welche Botschaften nutzt man die Visitenkarte heute?
Welche Rolle spielen Visitenkarten heute?
Heute werden Visitenkarten weniger zu privaten Anlässen genutzt. Viel mehr werden sie bei geschäftlichen Treffen und unverhofften beruflichen Gesprächen gezückt. So kann man nicht nur sehr schnell die Kontaktdaten des Gegenüber erfragen. Für einige Berufsgruppen gilt sicher, dass man alle wichtigen Informationen auch schnell und zugänglich auf der eigenen Webseite präsentieren kann. Trotzdem verlässt man sich in den meisten Fällen doch lieber auf das gute, alte Papier. das hat sicher auch einen psychologischen Grund: Man merkt sich Dinge, Ereignisse und Personen besser, die man selbst zu Gesicht bekommen und erlebt hat. Es ist möglich sich zwei Duzten Webseiten anzuschauen, ein interessantes Gespräch mit jemanden zu führen und dann als Erinnerung an die Person und das Gespräch eine Visitenkarte zu erhalten – das kann man nur ein Mal. Mit Visitenkarten bekommt man auch schnell einen Eindruck von der Stellung des Gesprächspartners, was Mark Zuckerberg sehr kreativ in das Design seiner ersten Visitenkarten einfließen ließ.
Die Visitenkarten von Stars und Sternchen
Auf den ersten Visitenkarten des Facebook-Gründers stand wenig mehr als „I’m CEO, Bitch!“ Ob man diese Idee umsetzen sollte, wenn man keine Milliarden verdient, sei einmal dahin gestellt. In jedem Fall ist diese Gestaltung einprägsam. Steht Apple heute für ein ganz besonders Design mit Wiedererkennungseffekt, ist es erstaunlich wie einfallslos die ersten Visitenkarten von Apple-Mitbegründer Steve Jobs waren. Dahingegen prägte die Visitenkarten von den Google-Gründern schon das allseits bekannte Logo. Hier kann man sich Visitenkarten von einigen Gründern anschauen.
Eine lustige Idee war es die Visitenkarten von berühmten Filmfiguren zu entwerfen. Film.com veröffentlichte sie und sie wirken durchaus glaubwürdig. Über die Visitenkarte von Geisterjäger Peter Venkman glibbert grüner Schleim – wahrscheinlich hatte Slimer die Karte in der Hand. Sweeney Todd bietet seine Haarschneide-Künste auf einer blutigen Visitenkarte an und Prince Akeem Joffer empfiehlt sich selbstverständlich als Thronfolger vom Königreich Zamunda.