Einladungskarten zur Konfirmation verschicken
Zur Osterzeit werden wieder viele Jugendliche der evangelischen Kirche ihre Konfirmation ablegen. Viele Jugendliche und ihre Familie laden mit feierlichen Einladungskarten zur Konfirmation ein, viele erhalten auch Konfirmationskarten von ihren Verwandten und Paten. Aber was hat es mit der Konfirmation auf sich?
Was ist die Konfirmation?
In der evangelischen Kirche wird mit der Konfirmation der Eintritt in das Erwachsenenalter gefeiert und auch die bewusste Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche initiiert.
Während die gleichwertige Firmung in der römisch-katholischen Kirche ein Sakrament darstellt, ist das bei der Konfirmation in der evangelischen Kirche nicht so. Da früher mit 14 Jahren die Schulpflicht an den Volksschulen endete und damit mit der Konfirmation zusammenfiel, war die Konfirmation auch immer schon ein symbolischer Akt für das Erwachsenwerden.
Was ist die Bedeutung der Konfirmation in der evangelischen Kirche?
Die Konfirmation wird grundsätzlich immer in der Osterzeit durchgeführt, oft am Palmsonntag. Die Konfirmanden sind bei der Konfirmation meist 14 Jahre alt. Vorbereitet werden sie meist mit dem zweijährigen Konfirmandenunterricht, bei dem über religiöse Inhalte und allgemeine Werte gesprochen wird.
Während eines Festgottesdienstes wird jedem Konfirmanden das Glaubensbekenntnis abgenommen. Damit bestätigen die Konfirmanden die Taufe, die ihre Eltern zu verantworten hatten. Nun können sich auch die Konfirmanden bewusst für die evangelische Kirche entscheiden.
Der Pfarrer erteilt bei der feierlichen Konfirmation jedem Konfirmanden den Segen durch Handauflegung und spricht den persönlichen biblischen Konfirmationsspruch, den der Konfirmand selbst auswählen konnte oder der Pfarrer für ihn aussuchte. Anschließend nehmen die Konfirmanden das erste Mal an einem Abendmahl teil.
Im Anschluss findet oft eine Familienfeier statt, bei der der Konfirmand ein symbolisches Geschenk erhält, was den Eintritt in das Erwachsenenalter symbolisiert, z.B. ein schönes Schmuckstück oder eine Uhr. Von Verwandten erhalten Konfirmanden oft Konfirmationskarten, in denen ein persönlich ausgewählter biblischer Spruch steht und meist ein Geldgeschenk (z.B. für den Führerschein oder die erste eigene Wohnung).
Welche Rechte und Pflichten erhält man mit der Konfirmation?
- Eintritt ins Erwachsenenleben
- Man erhält das Recht ein Taufpate zu sein
- in Notfällen darf man nun Ungetaufte taufen (Nottaufe)
- man darf am Abendmahl teilnehmen
Welche Name steht am meisten auf Babykarten?
Welche Namen sieht man wohl am häufigsten auf Babykarten? Sicher ist: In Deutschland stehen seit Jahren immer dieselben Namen auf den Top-Plätzen. Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat die im Jahr 2011 in Deutschland am häufigsten vergebenen Vornamen ermittelt. Seit 1977 veröffentlicht sie diese Übersicht, die sich auf vollständige Listen der deutschen Standesämter stützt.
Zugrunde liegt für das vergangene Jahr eine Anzahl von 575 Standesämtern bundesweit – so viele waren es noch nie. Damit sind ca. 73 % aller in Deutschland geborenen Kinder mit rund 740.000 Vornameneintragungen und rund 50.000 verschiedenen Namenformen erfasst.
Diese Namen sieht am meisten auf Babykarten
Hier die jeweils ersten zehn Mädchen- und Jungennamen (in Klammern die Positionen des Jahres 2010):
Die beliebtesten Vornamen für 2011
Jungen
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Mädchen
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1. Maximilian
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6. Lukas/Lucas
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1. Sophie/Sofie
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6. Emma
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2. Alexander
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7. Luca/Luka
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2. Marie
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7. Anna
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3. Paul
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8. Louis/Luis
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3. Maria
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8. Hannah/Hanna
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4. Leon
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9. Elias
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4. Mia
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9. Johanna
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5. Ben
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10. Jonas
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5. Sophia/Sofia
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10. Leonie
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Die beliebtesten Vornamen für 2010
Jungen
|
Mädchen
|
|||
1. Maximilian
|
6. Luca/Luka
|
1. Sophie/Sofie
|
6. Anna
|
|
2. Alexander
|
7. Elias
|
2. Marie
|
7. Lena
|
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3. Paul
|
8. Louis/Luis
|
3. Maria
|
8. Emma
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4. Leon
|
9. Jonas
|
4. Sophia/Sofia
|
9. Hannah/Hanna
|
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5. Lukas/Lucas
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10. Felix
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5. Mia
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10. Johanna
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Bei den vorgestellten bundesweiten Vornamen-Spitzenreitern fällt auf, dass die Gruppe der ersten 10 Vornamen insgesamt sehr stabil, auf den ersten drei Plätzen unverändert geblieben ist. Die weiblichen Vornamen Emma und Leonie sind um jeweils zwei Plätze aufgerückt, Mia hat sich leicht verbessert. Bei den Jungen ist erstmals Ben weit nach vorn aufgerückt − er schafft es vom Vorjahresplatz 11 auf Platz 5. Insgesamt erscheint die Liste der Jungennamen im Vergleich zum Vorjahr stabiler als die der Mädchen. Die Spitzenreiter liegen bei rund 10.000 Vergaben bei den Mädchen und nur reichlich der Hälfte bei den Jungen.
Babykarten kann man sich ganz individuell selbst zusammenstellen und drucken lassen. Ob man den Babynamen dann präsent auf die Vorderseite der Babykarte drucken lässt oder nicht, ist dem persönlichen Geschmack der Eltern überlassen.
Liebesgedichte und Sprüche für die Valentinskarte
Bald steht der Valentinstag an! Am Schönsten und persönlichsten ist es eine schöne Valentinskarte zu gestalten. Den passenden sprich, mal anregend zum Nachdenken, mal zum Schmunzeln, gibt es hier. Die Vorlagen um die Valentinskarte selbst zu gestalten gibt es im Online-Shop.
Liebessprüche für die Valentinskarte
„Wer noch die Kraft hat zu lieben oder wer die Schönheit hat, dem obliegt es nicht, zu erläutern, was Liebe und Schönheit ist.“
Jean Giraudoux
„Wer seine Liebe andern Dingen zuwendet und nicht die Menschen liebt, der kann nicht gütig genannt werden. Wer seine Liebe andern Geschöpfen nicht zuwendet und nur die Menschen liebt, der kann innerlich noch als gütig bezeichnet werden.“
Lü Bu We
„Wer stark und wer kaum mehr liebt, ist gleich schwer zu befriedigen.“
François de La Rochefoucauld
„Wie angenehm uns die Liebe auch sein mag, so müssen wir doch stets auch an die Ehre denken.“
Gottfried von Straßburg
„Wie könnte ich an einer Liebe zweifeln, da ich der meinigen mir so innig bewusst bin!“
Franz Grillparzer
Sprüche für die Valentinskarte zum Nachdenken
„Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.“
François de La Rochefoucauld
„Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? Liebt den Gefährten, und liebt seine Berufung dazu.“
Eberhard Puntsch
„Wie viel Muscheln am Strand, soviel Schmerzen bietet die Liebe.“
Ovid
„Wir können aus Vorsatz weder lieben noch hassen, wohl aber mit Vorsatz.“
Friedrich Heinrich Jacobi
„Wissen ohne Liebe bläht auf, Liebe ohne Wissen gerät in Irrtum.“
Bernhard von Clairvaux
„Wissen wirklich nur noch die Märchen, dass einzig die Liebe die Kraft besitzt, glücklich zu machen?“
Eugen Drewermann
„Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt.“
Jimi Hendrix
Tröstend und schön: Eine Auswahl an Trauerspüchen
Wenn auch Sie noch auf der Suche nach einem schönen und geschmackvollen Spruch für die Trauerkarte sind, dann lassen Sie sich von der folgenden Trauersprüchen inspirieren.
Philosophische Sprüche für die Trauerkarte
Nur der verwandte Schmerz entlockt uns die Träne, und jeder weint eigentlich für sich selbst.
Sokrates
In allen Menschen liegt die Ahnung,
jenseits des Grabes die wiederzufinden,
die vorangegangen sind,
und die um sich zu versammeln,
die nach uns übrig bleiben.
Wilhelm von Humboldt
Trauere nicht um seinen Verlust, sondern freue dich darüber, dass er einmal dir gehört hat!
Eusebius Hieronymus
Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
Aurelius Augustinus
Literarische Sprüche für die Trauerkarte
Freunde, wenn der Geist geschieden,
so weint mir keine Träne nach,
denn wo ich weile, da ist Frieden,
dort leuchtet mir ein ewiger Tag.
Annette von Droste-Hülshoff
Dreifach ist der Schritt der Zeit,
zögernd kommt die Zukunft hergezogen,
pfeilschnell ist das Jetzt entflogen,
ewig still steht die Vergangenheit.
Friedrich Schiller
Man liebt seine Mutter
fast ohne es zu wissen
und ohne es zu fühlen,
weil es so natürlich wie leben ist;
und man spürt bis zum Augenblick
der letzten Trennung nicht,
wie tief die Wurzeln
dieser Liebe hinabreichen.
Guy de Maupassent
Die Menschen haben eine Seele, die noch lebt,
nachdem der Körper zu Erde geworden ist;
sie steigt durch die klare Luft empor,
hinauf zu all den glänzenden Sternen.
Hans Christian Andersen
Biblische Sprüche für die Trauerkarte
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Psalm 23,4
Jesus Christus: Wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird’s erhalten.
Lukas 9,24
Wer noch Trauerkarten und Trauerumschläge sucht, kann sich das breite Sortiment der Berliner Online-Druckerei Der Mega Deal anschauen.
Welche Symbole findet man auf der Osterkarte?
Wenn man sich Osterkarten bestellt dann erwartet man ganz grundsätzlich, dass sich bunte Ostereier und ein Osterhase auf der Osterkarte sehen lassen. Aber warum eigentlich? Heute erklären wir was es mit den Ostersymbolen auf sich hat.
Das Osterlamm auf der Osterkarte
Vor allem mit dem Osterlamm auf der Osterkarte können viele Menschen nichts anfangen, hier kommt die Erklärung.
Das Lamm gehörte in früheren Zeiten zu den häufigsten Opfertieren im Judentum und Christentum. Im Christentum wird mit dem Lamm Christus symbolisiert. Er opferte sich für den Menschen, genauso wurde zu bestimmten Anlässen das Lamm geopfert. Da das Osterfest das wichtigste Fest im Christentum ist, wurde natürlich auch zu Ostern ein Lamm geopfert, das Osterlamm. Deshalb ziert es noch heute als Symbol vor allem christliche Osterkarten.
Die Ostereier auf der Osterkarte
Das Ei ist schon sehr lange ein Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. Man fand bemalte Ostereier in römischen Gräbern. Das Leben und der Frühling werden mit dem feierlichen Bemalen der Ostereier in vielen Ländern dieser Welt gefeiert. In Europa haben vor allem die sorbischen Eier einen ganz besonderen Ruf, denn sie sind ganz besonders filigran und sorgfältig bemalt. Den immer wiederkehrenden Symbolen auf den sorbischen Eiern sind auch bestimmte Wirkungskräfte zugeordnet.
So steht der Wolfszahn für Kraft und Urwüchsigkeit und soll den Besitzer und die Familie schützen. Das Sonnenrad steht hingegen für Wachstum, Wärme und Licht und im Frühjahr natürlich als Zeichen für die Hoffnung auf den wiederkehrenden Sommer.
Der Osterhase auf der Osterkarte
Warum der Hase zum Symbol für das Osterfest geworden ist und vor allem der Osterhase auch noch die Eier bringt ist nicht ganz klar, es gibt sowohl religiöse wie auch kulturelle Vermutungen. Zum einen kann es sein, dass das Symbol des Osterhasen auf eine alte slawische Religion zurückgeht, denn dort kannte man den Hasengott Medein. Es wird aber auch vermutet, dass die germanische Fruchtbarkeitsgöttin Oestra nach der Ostern benannt wird, einen Hasenkopf hatte. In jedem Fall ist der Hase ein sehr fruchtbares Tier. Und da Ostern zum Frühjahr, der fruchtbarsten Jahreszeit gefeiert wird um das neue Leben zu begrüßen, ist der Grund für das Osterhasen-Symbol vielleicht auch einfach darauf zurückzuführen.
Auf einer Osterkarte für Kinder darf der Osterhase auf gar keinen Fall fehlen.
Schöne Worte für den wonnigen Nachwuchs
Wenn man frischgebackene Mutter oder frischgebackener Vater ist, dann möchte man mit einer Babykarte auch Freunde und Familie wissen lassen, wie der Nachwuchs heißt und wann er geboren ist. Besonders schön ist es, wenn man der Babykarte auch ein Gedicht zur Geburt beigibt. Man kann ein sehr persönliches Gedicht für die Babykarte auswählen, so dass man es später auch gern dem Nachwuchs vorlesen mag. Hier stellen wir sieben Gedichte für die Babykarte vor.
Gedicht für die Babykarte von Johann Wolfgang von Goethe
Liebe, menschlich zu beglücken,
Nähert sie ein edles Zwei,
Doch zu göttlichem Entzücken
Bildet sie ein köstlich Drei.
Gedicht für die Babykarte von Hoffmann von Fallersleben
Was eine Kinderseele dir in jedem verspricht,
so viel Hoffnung liegt in einem ganzen Frühling nicht.
Gedicht für die Babykarte von Dante Alighieri
Drei Dinge sind uns
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.
Gedicht für die Babykarte: Irisches Sprichwort
Die drei schönsten Dinge, die ein Mensch sehen kann:
ein blühendes Kartoffelfeld,
ein Schiff unter vollen Segeln
und eine Mutter mit einem neu geborenen Kind
Gedicht für die Babykarte von Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Was eine Kinderseele aus
jedem Blick verspricht!
So reich ist doch an Hoffnung
ein ganzer Frühling nicht.
Gedicht für die Babykarte von Rainer Maria Rilke
Du mußt das Leben nicht verstehen,
dann wird es werden wie ein Fest.
Und laß dir jeden Tag geschehen
so wie ein Kind im Weitergehen
von jedem Wehen
sich viele Blüten schenken läßt.
Sie aufzusammeln und zu sparen,
das kommt dem Kind nicht in den Sinn.
Es löst sie leise aus den Haaren,
drin sie so gern gefangen waren,
und hält den lieben jungen Jahren
nach neuen seine Hände hin.
Gedicht für die Babykarte von Adalbert von Chamisso
Du schlummerst, feiner Knabe,
Du meiner Freuden Kind,
so sanft in meinen Armen,
die deine Welt noch sind.
Nun wachst Du auf, Du lächelst,
ich blicke wonnenreich
in Deines Vaters Augen
und in mein Himmelreich
Im Online-Shop von Der Mega Deal kann man seine Babykarten schnell und günstig selbst gestalten.
Was feiern wir am Valentinstag?
Am 14. Februar 2013 ist Valentinstag! Aber was feiern wir an diesem Tag eigentlich? Und was sollte man bei der Gestaltung einer Valentinstagskarte beachten? Hier erfahren Sie es.
Idee des Valentinstag
In westeuropäischen Ländern gilt der Valentinstag als Tag der Liebenden. Der Brauch des Valentinstags geht auf einen oder mehrere christliche Märtyrer zurück, die oder der sich Valentinus nannten. Sie wurden enthauptet. Papst Gelasius I. ließ 469 für die ganze Kirche einen Gedenktag, den Valentinstag, einführen, 1969 wurde er jedoch wieder aus dem römischen Generalkalender gestrichen. Wie genau dann der Valentinstag zu einem Tag der Liebenden wurde ist nicht geklärt. In der Kirche ließen sich um den 14. Februar jedoch bald vermehrt Paare vermählen, vielleicht ein erstes Zeichen.
Der Valentinstag hat aber vor allem eine Bedeutung als Tag des Schenkens. Dass man sich an diesem Tag vor allem Blumen und Süßigkeiten schenkt, kann man wohl den vermehrten Marketingaktionen von Unternehmen aus diesen Branchen anhängen.
Vor allem in den USA ist es ein Brauch zu diesem Tag eine Valentinskarte als Zeichen der Verliebtheit zu Verschenken. Was man bei der Gestaltung einer Valentinskarte beachten muss verraten wir nun.
Tipps: Valentinskarte selbst gestalten
Vor allem zum Valentinstag ist eine selbst gestaltete Valentinskarte viel persönlicher und herzlicher als eine gekaufte Valentinskarte. Also nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und gestalten Sie Ihre Valentinskarte:
- Die Farbe Rot ist die Farbe der Liebe. In irgendeiner Art sollte die Farbe in Ihrer Valentinskarte vorkommen.
- Typisches Valentinssymbol ist das Herz.
- Man kann eine Valentinskarte ganz schlicht gestalten oder überbordend romantisch, es kommt ganz auf den jeweiligen Typ an.
- Eine typische Valentinskarte ist sehr verspielt und es findet sich mindestens ein herziges Gedicht in der Valentinskarte.
- Es reicht für schlichtere Valentinskarten aber auch ein Liebesbekenntnis und vielleicht das Datum des Kennenlernens. Auch ein Foto von dem Pärchen auf der Valentinskarte kann hübsch aussehen.
- Wichtig ist, dass die selbst gestaltete Valentinskarte von Herzen kommt, dann ist die Mission Valentinstag auch erfüllt.
Warum verschickt man Firmungskarten?
Vor kurzem haben wir in unserem Blog die Kommunion vorgestellt und erklärt warum man Kommunionskarten zu diesem Anlass verschickt. Heute möchten wir die Firmung vorstellen, die den Abschluss der Initiation in der römisch-katholischen Kirche darstellt. Auch jetzt verschickt man gern Firmungskarten um diesen feierlichen Anlass zu feiern.
Was ist die Firmung?
Die Firmung ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen Kirche.
Nachdem man in der katholischen Kirche getauft wurde und die Heilige Kommunion erhalten hat, kann man sich firmen lassen. Das sind dann insgesamt die „drei Sakramente der christlichen Initiation“. Die Firmung vollendet die Taufe.
Voraussetzungen für die Firmung
Die Firmung in der römisch-katholischen Kirche erfordert einige Voraussetzungen, z.B.:
- der Firmling getauft sein
- der Firmling muss den Willen haben, gefirmt zu werden. Das setzt in der römisch-katholischen Kirche voraus, dass man kein Baby oder Kleinkind mehr ist und sich dem Akt bewusst ist
- vor der Firmung sollte man das Bußsakrament empfangen (Beichte)
Wann wird man gefirmt?
Wann man gefirmt wird ist nicht bestimmt. Wer sich erst im Erwachsenenalter taufen lässt, kann auch jetzt noch die Firmung erhalten. Die Firmung ist mit der Konfirmation gleichzusetzen, die es in den reformatorischen Kirchen gibt. Das klassische Alter der Firmung ist zwischen 12 und 16 Jahren.
Die Firmvorbereitung der Jugendlichen ist in Gruppen organisiert, in denen man sich meist ein Mal in der Woche trifft und unter anderem Wissen über den Glauben und die Kirche besprochen und diskutiert wird.
Ablauf der Firmung
Die Firmung findet meist im Rahmen einer Heiligen Messe statt, genauso wie die Kommunion sowie die Taufe.
Die Firmung wird mit einem Eröffnungsgebet eröffnet. Es folgt die Erneuerung des Taufversprechens. Anschließend folgt das Zeremoniell, in dem der Firmling auch gesalbt wird. Nach dem Firmungsakt folgt die Eucharistie.
Im Anschluss an die Heilige Messe feiern oft die Familien ein privates Fest. Gern werden dazu Geschenke an den Firmling vergeben oder Verwandte und Freunde schenken oder schicken Firmungskarten mit einem Zitat aus der Bibel.
Liebesgedichte für die Valentinskarte
Anlässe um liebe Gedichte zu verschicken gibt es immer. Vor allem diejenigen die in diesem Jahr Ihre Hochzeit feiern, benötigen vielleicht einen klassischen oder ausgefallenen Spruch oder ein Liebesgedicht für die Einladungen zur Hochzeit. Aber auch wer seiner Liebsten oder seinem Liebsten zum Valentinstag gratulieren möchte, kann hier ein passenden Liebesgedicht finden.
Hochzeit oder Valentinstag: Literarische Liebesgedichte für jeden Anlass
„Jedes Übel in der Liebe ist leicht, wenn du es ertragen willst.“ – Properz, Elegien
„Jemanden zu lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat.“ – Fjodor Dostojewski
„Kein Gespenst überfällt uns in vielfältigeren Verkleidungen als die Einsamkeit, und eine ihrer undurchschaubarsten Masken heißt Liebe.“ – Arthur Schnitzler
„Kein steinern Bollwerk kann der Liebe wehren. Und Liebe wagt, was irgend Liebe kann.“ – William Shakespeare
„Kein Werk ist zu niedrig, das aus Liebe getan wird.“ – Achim von Arnim, Der Kronenwächter
„Liebe – sagt man schön und richtig – // Ist ein Ding, was äußerst wichtig.“ – Wilhelm Busch, Julchen
„Liebe auf den ersten Blick ist ungefähr so zuverlässig wie Diagnose auf den ersten Händedruck.“ – George Bernard Shaw
„Liebe bedeudet aber vor allem Nähe, Berührung, körperlichen Kontakt.“ – Desmond Morris, Liebe geht durch die Haut
„Liebe besteht nicht darin, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in die gleiche Richtung blickt.“ – Antoine de Saint-Exupéry
„Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor.“ – Gustav Freytag, Die Ahnen
„Liebe: ein privates Weltereignis.“ – Alfred Polgar, Kleine Schriften, Bd. 1. Musterung
„Liebe hat die Eigenart, nicht vernünftig sein zu können.“ – Józef Ignacy Kraszewski
„Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigenen Zwecke, ihre eigenen Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind.“ – Jakob Michael Reinhold Lenz
Weitere Liebesgedichte und Zitate für die Einladungen zur Hochzeit
„Liebe ist alles in allem ein besserer Lehrmeister als Pflichtbewußtsein.“ – Albert Einstein
„Liebe ist das allgemeine Band, das alle Wesen im Universum an- und ineinander bindet und verwebt.“ – Franz von Baader, Vom Wärmestoff
„Liebe, die auf Hoffnung baut, ist entweder das Letzte vor dem Ende, oder das erste vor dem Glück“ – Splinter
„Liebe beginnt mit einem Lächeln, geht weiter mit Küssen und endet mit Tränen.“ – Dominik Haßelkuss
„Kann unsere Liebe anders bestehen als durch Aufopferung, durch Nicht-alles-verlangen?“ – Ludwig van Beethoven
Ostergedichte für die frühlingshafte Osterkarte
Wer jetzt auf der Suche nach schönen Osterkarten ist, der benötigt vielleicht auch ein schönes Gedicht, das den Frühling in die Herzen bringt? Hier stellen wir Ihnen die fünf bekanntesten Gedichte zu Ostern von großen Dichtern vor:
Ostergedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Hei, juchhei! Kommt herbei !
Suchen wir das Osterei !
Immerfort, hier und dort und an jedem Ort !Ist es noch so gut versteckt,
endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei ! Dort ein Ei !
Bald sind’s zwei und drei !Wer nicht blind, der gewinnt
einen schönen Fund geschwind.
Eier blau, rot und grau
kommen bald zur Schau.Und ich sag’s, es bleibt dabei,
gern such ich ein Osterei:
Zu gering ist kein Ding, selbst kein Pfifferling.
Ostergedicht von Eduard Mörike
Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte;
süße wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch: von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist ’s!
Dich hab ich vernommen!
Ostergedicht von Rainer Maria Rilke
Will dir den Frühling zeigen,
der hundert Wunder hat.
Der Frühling ist waldeigen
und kommt nicht in die Stadt.
Nur die weit aus den kalten
Gassen zu zweien gehn
und sich bei den Händen halten –
dürfen ihn einmal sehn.
Ostergedicht von Theodor Storm
Das ist die Drossel,
die da schlägt,
der Frühling, der mein Herz bewegt;
ich fühle, die sich hold bezeigen,
die Geister aus der Erde treiben.
Das Leben fließet wie ein Traum –
mir ist wie Blume, Blatt und Baum.
Ostergedicht von Heinrich Heine
Die blauen Frühlingsaugen
schauen aus dem Gras hervor;
das sind die lieben Veilchen,
die ich zum Strauß erkor.Ich pflückte sie und denke,
und die Gedanken all‘,
die mir im Herzen seufzen,
singt laut die Nachtigall.Ja, was ich denke,
singt sie laut schmetternd,
daß es schallt;
mein zärtliches Geheimnis
weiß schon der ganze Wald.