Die wichtigsten Hochzeitsmessen 2015
Wer in diesem Jahre heiraten wird, der hat im vergangenen Jahr sicher einige Zeit auf Hochzeitsmessen verbracht. Wer jetzt die große Hochzeitsfeier plant, der sollte vor dem Abschicken der Einladungskarten zur Hochzeit die passende Messe in der Nähe auswählen.
Save the Date Karten und Hochzeitseinladungen
Die Planung der Hochzeit beginnt mit dem Finden des Hochzeitsdatums. Steht das erst einmal fest, dann kann man den Countdwon zählen und gezielt planen. Jetzt ist es auch Zeit um die Save the Date Karten zu verschicken. Wann man welche Karten zur Hochzeit verschickt, kann man hier nachlesen.
Alles rund um Save the Date-Karten
Eine der aktuellen Hochzeitstrends sind Save the Date Karten. Sie werden lange im Voraus an die Gäste der Hochzeitsfeier verschickt, damit diese sich den wichtigen Termin rechtzeitig im Kalender festhalten können. Hier erfährt man alles, was man über die besonderen Karten wissen muss. Weiterlesen
Freebies DIY und Design: Die besten Hochzeitsblogs
Wenn man den schönsten und besten Tag des Lebens plant, dann ist man mit vollem Eifer dabei. Besonders soll die eigene Hochzeitsfeier sein – die persönliche Note ist genauso wichtig wie das Beachten der aktuellen Hochzeitstrends. Von den Hochzeitskarten die man selbst gestalten über die Hochzeitszeitung und den Danksagungskarten wird alles auf das Motto der Hochzeit abgestimmt, die zukünftigen Bräute haben dabei zumeist das Zepter in den Hand. Wir stellen hier die fünf besten Hochzeitsblogs vor, die eine perfekte Ergänzung zu den weiteren Hochzeitsvorbereitungen sind. Für die Hochzeitskarten, die passende Location und schöne Gastgeschenke gibt es hier innovative Ideen und kreative Vorschläge.
Christopher Street Day 14, Eheschließung für alle
Auch in diesem Jahr findet in Berlin der traditionelle Christopher Street Day (CSD) statt. Am 21. Juni 2014 werden wieder rund 500.000 DemonstrantInnen und ZuschauerInnen erwartet, die für die Rechte von Homosexuellen einstehen und demonstrieren werden. Dabei wird es beim bunten Umzug mit schrillen Verkleidungen und guter Laune wieder heiß hergehen. Wie in jedem Jahr steht dieser CSD 2014 unter einem Motto: “LGBTI*-Rechte sind Menschenrechte”, wobei LGBTI für „Lesbian, Gay, Bisexual und Trans“ steht. Beim großen Finale an der Siegessäule werden Bands und Sänger wie HELiUM, Know No Bounds, Paint Me Picasso. Pop:sch, Seattle Gay Men’s Chorus, Tanga Elektra, Kamaliya, DJs: Dickey Doo, George Morel und Tami Bibring erwartet. Außerdem werden selbstverständlich die Forderungen und Ziele des CSD und der Anhänger noch einmal klar formuliert werden. Weiterlesen
21. Juni: Endlich Sommeranfang!
An diesem Wochenende locken bereits sommerliche Temperaturen nach draußen, längst wurde auf dem Balkon oder im Grünen angegrillt und vielerorts gab es den ersten Sonnenbrand. Der tatsächliche Sommeranfang steht uns aber noch bevor. Der astronomische Sommeranfang wird am 21. Juni stattfinden. Warum das so ist und welche tollen Druckprodukte man in der besten aller Jahreszeiten nutzen sollte, erfährt man hier. Weiterlesen
Die fünf besten Apps für die Hochzeit
Die Vorbereitung der Traumhochzeit setzt einiges Geschick und Organisationstalent voraus. Nicht nur das Brautkleid muss rechtzeitig ausgesucht werden, damit es pünktlich zur Trauung perfekt sitzt. Auch die Hochzeitstorte muss bestellt, das Catering engagiert werden und die Gäste mit den individuellen und personalisierten Hochzeitskarten eingeladen werden. Wer nicht den Überblick verlieren möchte, der kann Apps zur Hochzeit nutzen. Hier stellen wir die fünf besten Apps für die perfekte Hochzeit vor.
App für die Hochzeitsplanung: Wedding Guide
Die Wedding Guide App bietet neben Checklisten auch Beratung: Mit der Suche können Hochzeitsfotografen, Musiker, Brautmoden oder Anbieter für das Anmieten des Hochzeitsfahrzeuges in der Nähe gesucht werden. Dabei funktioniert die Suche über die App App in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mit der Hochzeits-App kann das Budget kontrolliert werden, die abgespeicherten Dienstleister tauchen in der Planung wieder auf.Zudem bietet Wedding Guide App viele Tipps rund um die Hochzeit, die Vorbereitung der Trauung und die Planung der Hochzeitsreise.
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App für die Hochzeitsvorbereitung: Wedding Plandroid
Auch die App Wedding Plandroid ist ein virtueller Hochzeitsplaner. Es können hier Gästeliste erstellt werden und auch die verschiedenen Dienstleister, die zur Organisation der Traumhochzeit notwendig sind, abgespeichert werden. Man kann die vorinstallierten Punkte in der To-Do- und Budgetliste nutzen und individuelle Wünsche und Ideen einfach ergänzen.
Auch nach der Hochzeit geht die Planung weiter. Geschenke können mit der Wedding Planetoid App genauso erfasst werden, um Dankeskarten an die Gäste zu verschicken.
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App für die Trauringe: Wir heiraten
Zur Traumhochzeit gehören auch perfekte Trauringe. Sie sind das äußere Zeichen für eine innige Liebe und im optimalen Fall, trägt man diesen Ring, „bis der Tod uns scheidet“. Um sich einen Überblick über die Gestaltungsmöglichkeiten von Trauringen zu verschaffen, muss man nicht jeden Juwelier in der Umgebung abklappern. Mit der App „Wir heiraten“ kann man die Angebote von Johann Kaiser kennenlernen und eine ersten Eindruck erhalten.
Exklusive Materialien, Gravuren oder Schmucksteine – Trauringe spiegeln die Individualität und Einzigartigkeit der Liebenden wider. Mit der App kann man die perfekten Trauringe finden, das Bild abspeichern und den nächstgelegenen Lieferanten erfragen.
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App für die Hochzeit: Hochzeitsplaner
Die Hochzeitsplaner App erinnert Sie an die wichtigsten Termine in der langen Pause der Vorbereitung. Wann verschicke ich die Hochzeitskarten? Habe ich auch die Danksagungskarten nicht vergessen? Welche Aufgaben übernimmt der Bräutigam, welche Punkte erfüllt die Braut? Die Struktur mit insgesamt fünf Hauptmenüpunkte – Countdown, Gäste, Aufgaben, Ausgaben und Anbieter – ist übersichtliche gestaltet und bietet Orientierung. Damit man mit der Planung der Hochzeit nicht bei Null beginnen muss, sind einige Punkte bereits aufgelistet. So muss man nur die eigenen, individuellen Wünsche und Anliegen ergänzen. Mit der Hochzeits-App kann man auch die Tischordnung übersichtlich planen und wichtige Adressen, die man immer parat haben sollte, praktisch abspeichern. Und wenn man wichtigsten Tag im Leben die gemietete Limousine nicht rechtzeitig vor der Tür steht, kann man schnell das Smartphone zücken und die eingespeicherte Nummer wählen.
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App für den Hochzeitsanzug: How to Tie a Tie
An alles denkt man, wenn man eine Hochzeit vorbereitet. Nur an die kleinen Dinge denkt man nicht – und auf genau die kommt es an. So kann es dem Bräutigam passieren, dass er am Morgen der Trauung seinen Anzug anzieht – und nicht weiß wie man eine Krawatte bindet. Und kein Herrenausstatter ist in der Nähe um zu helfen. mit dieser Krawatten-App kann man schnell mit den passenden Bildern als Anleitung die Krawatte perfekt binden. Auch wer eine Fliege tragen möchte oder nicht weiß, wie das Einstecktuch positioniert werden soll, findet bei dieser App Hilfe.
Hochzeitskarten für jedes Wetter
Der April, der macht was er will. Auf strahlenden Sonnenschein folgt Regen und eine dicke Wolkendecke. Wer im April heiraten möchte, der muss mit jeder Wetterlage rechnen. Bei der Planung einer Hochzeit sollte man das Wetter nie außer Acht lassen – im Gegensatz zu fast allen anderen Details einer Hochzeit kann man nämlich genau das Wetter nicht planen. Sicher kann man im Juli mit mehr Sonnenschein als im Dezember rechnen, es kommt aber auch auf die Feinheiten an. Es kann nicht schaden auch die Hochzeitskarten auf die Jahreszeit abzustimmen. Zwei Gründe gibt es für angepasste Hochzeitskarten:
- zum einen hat jede Jahreszeit ein ganz bestimmtes Farbspektrum. Während man sich in de Herbst besser such sanfte Braun- und Goldtöne reinführen kann, strahlt der Sommer in kräftigen und freundlichen Farben.
- zum anderen können auch die Gäste, die oft die Hochzeitskarten bereits ein Jahr im Voraus erhalten sich besser auf die Jahreszeit der Hochzeit einstimmen. Verschickt man im Winter Hochzeitskarten für eine Hochzeit im Sommer, dann sollten die Hochzeitskarten dementsprechend hell und einladenden wirken. So vergessen die Gäste den Winter und denken schon daran, ein passendes Sommerkleid zu kaufen.
Hochzeitskarten für den Frühling
Im Frühling ist das Wetter sehr unbeständig. Vor allem am Abend wird es teilweise noch empfindlich kalt, weshalb es sich nicht anbietet, eine Hochzeit im Freien zu planen. Wer trotzdem nicht darauf verzichten möchte, der kann beispielsweise den Sektempfang nach der Trauung an Stehtischen im Freien stattfinden lassen. So kann man den Sonnenschein am Mittag genießen, bevor man sich zum feiern in Räumlichkeiten zurückzieht. Hat man die Möglichkeit, kann man auch eine angrenzende Terrasse nutzen, auf der man bei anhaltendem schönen Wetter einen Moment verweilen kann.
Um auf die Hochzeit im Frühling einzustimmen, sollte man für die Gestaltung der Hochzeitskarten vor allem zarte Pastelltöne wählen.
Hochzeitskarten im Sommer
Vor allem Sommer lockt die Hochzeit im Freien. Nicht selten plant man die anstehende Hochzeit im Sommer vor dem großen Tag. Vielleicht sitzt man auf dem Balkon, die Vögel zwitschern und man sieht sich schon selbst zwischen der Familie und Freunden an einer großen Tafel auf einer grünen Wiese sitzen. Gerade wer diese Illusion hat, fällt aus allen Wolken, wenn dann genau zum Trauungstermin Regen einsetzt und der Himmel wolkenverhangen ist. Es gilt immer ein Ass im Ärmel zu haben. Fragen Sie bei dem Veranstalter an, ob es für den Worst Case einen Plan B gibt. Dann können Sie die Hochzeitsfeier unter freiem Himmel ankündigen – sollte das Wetter dann doch nicht halten, sollte es die Möglichkeit geben auch Indoor weiterfeiern zu können.
Für die Gestaltung der Hochzeitskarten hat man im Sommer fast freie Wahl. Um perfekt darauf einzustimmen kann man typische Sommerfarben nutzen, die besonders stark sind. Einen edlen Touch bekommen Sie durch das zusätzliche Verwenden von Metallic-Akzenten.
Hochzeitskarten im Herbst
Wie im Frühling ist auch das Wetter im Herbst schwer einzuschätzen. Man sollte grundsätzlich eine Hochzeitsfeier in gemütlichen Räumlichkeiten planen, denn je nach Witterung kann es schon empfindlich kalt sein. Vielleicht gibt es die zusätzliche Möglichkeit bei Sonnenschein und goldenem Herbstwetter auch draußen einen Tisch aufzustellen und dort vielleicht die Kaffeetafel zu planen? Auch der Sektempfang nach der Trauung könnte nach draußen verlagert werden.
Die Hochzeitskarten für eine Hochzeit im Herbst können ganz klassisch in herbstlichen Farben wie Braun, Gelb und Orange gestaltet werden. Leichtigkeit erhalten Sie durch den Mix mit hellen Farben wie Sand oder Beige. Auch Metallic-Akzente können den Hochzeitskarten einen besonderen Touch geben.
Hochzeitskarten im Winter
Wer im Winter heiraten wird, der weiß genau, auf was er sich einlässt. Um die Natur aus den Feierlichkeiten nicht vollkommen auszuschließen, kann man eine Location wählen, die über einen einladenden Wintergarten verfügt.
Für die Gestaltung der Hochzeitskarten kann man vor allem helle und zarte Farben wie Pastellfarben verwenden. Vor allem Eisblau ist eine ausgesprochene Winterfarbe.
Hochzeitsbräuche international: Japan
Sie sind zu einer traditionellen Hochzeit nach Japan eingeladen? Ihnen fehlen in der Hochzeitskarte genauere Informationen zum Ablauf der japanischen Hochzeit? Oder wollen Sie selbst nach japanischen Traditionen heiraten und Ihren Gästen schon in den Hochzeitskarten einige Hinweise zu Bräuchen und Traditionen liefern? Informieren Sie sich hier über die Hochzeit und Hochzeitsbräuche in Japan.
Heiraten in Japan – traditionell und wenig westlich
Heiraten in Japan – das ist noch immer eine sehr traditionelle Angelegenheit. Auch die Anbahnung einer Ehe wird nicht unbedingt von einer romantischen Liebe begleitet – die Ehe soll das Fortbestehen der Familie sichern. Deshalb war es früher auch die Sitte, dass japanische Familie Eheschließungen miteinander verhandelten – das zukünftige Ehepaar hatte dabei kein erweitertes Mitspracherecht. In wohlhabenden oder sehr traditionsreichen Familien ist ein ähnliches Vorgehen noch heute angebracht, denn es gilt nicht unter Stand zu heiraten.
Heiraten in Japan – wer heiratet wen?
Aber auch in der bürgerlichen Schicht der japanischen Bevölkerung gibt es klare Richtlinien, wen man heiraten kann und vor allem wann:
- Männer sind heiratstauglich wenn sie die „drei Kō“ erfüllen: hochgewachsen, höhere Ausbildung und ein hohes Einkommen Zudem sollen sie als möglichst liebevoll gelten. Das richtige Alter für das Heiraten in Japan ist bei Männern der Zeitpunkt, wenn sie ihre erste, feste Anstellung in einem Unternehmen sicher haben und so theoretisch eine eigene Familie ernähren können. Japanische Männer können aber auch zu einem späteren Zeitpunkt heiraten.
- Frauen sollen vor allem niedlich sein. Sie möchten ihrem (zukünftigen) Mann gefallen und verhalten sich dementsprechend sehr kindlich. Klassischerweise sollen Frauen bis zum Alter von 24 Jahren geheiratet haben. Dazu gibt es die Metapher des „liegengebliebenen Weihnachtskuchen“ – bis zum 24. Dezember muss er gegessen sein.
Nach der Hochzeit haben japanische Frauen dem traditionellen Rollenverständnis gemäß nicht mehr viel zu erwarten: egal wie erfolgreich sie vor der Hochzeit in ihrem Beruf waren, es wird von ihnen erwartet, dass sie nach der Hochzeit die Rolle der Hausfrau übernehmen und die Kinder großziehen. Erst wenn die Kinder aus dem Haus sind, arbeiten japanische Frauen wieder, meist in Teilzeit. Viele moderne Japanerinnen mit westlicher Prägung wehren sich gegen dieses Rollenbild. Sie möchten Karriere machen und trotzdem heiraten. Dabei spielen die Japaner jedoch nicht mit – Frauen über 30 Jahren ist es zumeist verweht zu heiraten, denn sie finden keinen heiratswilligen Mann.
Hochzeitskarten kaufen – Wie heiratet man in Japan?
Hat man als Japanerin oder Japaner doch den Partner für das Leben gefunden, dann heiratet man zunächst zivilrechtlich. Der Gang auf das Amt ist unprätentiös – es müssen zum Unterschreiben der nötigen Dokumente nicht einmal beide Ehepartner anwesend sein. Viel wichtiger als dieser bürokratische Schritt ist die religiöse Hochzeitszeremonie. In Japan kann man nach buddhistischem, shintōistischem oder christlichem Brauch heiraten. Eine japanische Hochzeit kostet im Durchschnitt 30.000 bis 40.000 Euro, die Skala ist nach oben hin offen. Auch hier gilt es das Gesicht zu wahren und das Ansehen der Familie zu stärken. Der stark rituelle Ablauf der Zeremonie kann in weiten Teilen „fertig“ gebucht werden, Hotels halten für den jeweiligen Ritus Kapellen oder Shinto Räume bereit. die Braut trägt zur Hochzeit kein Brautkleid, sondern einen kostbaren Kimono, meist aus reiner Seide. Aus Kostengründen wird die Bekleidung des Brautpaares oft nur geliehen. Die klassische Hochzeit in Japan wird von einem Shinto-Priester geführt, der das Brautpaar auf die Ehe schwören lässt. Anschließend werden Sakaki-Zweige geopfert, aus drei Schalen wird gemeinsam Sake getrunken. Auf einer japanischen Hochzeit wird man so gut wie immer Chrysanthemen finden, denn diese sind die Blumen des Kaisers. An der Zeremonie nehmen traditionell nur die engsten Verwandten und Eltern teil. Erst später kommen die restlichen Verwandte, Freunde und Bekannte zu einem großen Fest zusammen. Bei dieser Gelegenheit wird der Partner dem eigenen Bekanntenkreis vorgestellt. Um auf der Hochzeitsfeier dabei zu sein, müssen die Gäste teure Hochzeitskarten als Eintrittskarten kaufen. Sie können auch einen Umschlag mit Geld mitbringen, um sich „einzukaufen“. So soll das teure Fest refinanziert werden.Weitere Besonderheiten von japanischen Trauungen und Hochzeitsfeiern:
- Während des Hochzeitsfest verlässt die Braut die Feier um sich umzuziehen. Sie schlüpft in ein farbenfrohes Kleid oder einen Kimono und tritt so symbolisch in den neuen Alltag als Ehefrau ein.
- Der Brautstrauß wird in Japan nicht geworfen, sondern den Eltern als Zeichen der Dankbarkeit überbracht.
- Zu jeder japanischen Hochzeit gehört eine Photosession. Je nachdem wie lang und speziell diese ist, kann diese das Hochzeitsbudget erheblich schröpfen.
- Auch der Urlaub ist in japanischen Unternehmen streng reglementiert. Es ist drei klassische Urlaubswochen – Neujahr, Golden Week und Obon. Deshalb ist die Hochzeitsreise eine besondere Auszeit, die abseits der üblichen Urlaubszeit gern genutzt wird um vor allem in Hawaii zu hochzeiten.