Wann und wie man Babykarten verschickt
Viele Monate muss man warten, bis der Nachwuchs endlich da ist. Vielleicht hat man Freunden und Verwandten auch das Geschlecht des Babys nicht verraten und platzt nun fast vor Mitteilungsbedürfnis. Wer in den ersten Wochen nach der Geburt den Besuch von Gästen scheut, der kann selbstgestaltete Babykarten verschicken.
Was kann man alles in eine Babykarte schreiben?
Auf einer Babykarte hat alles Platz, was Sie Ihren Freunden und der Familie mitteilen wollen, z.B.
• Name
• (Bedeutung des Namens)
• Geburtstag, Ort, Uhrzeit
• Ein paar persönliche Worte zur Geburt (leichte, schwere Geburt, planmäßig oder zu früh etc.)
• Erste Charakterzüge, die Sie entdecken konnten
• Möglicherweise bereits das Datum der Taufe
Wie gestaltet man eine Babykarte?
Wer sich dazu entschlossen hat seine Babykarte ganz individuell selbst zu gestalten, der kann sich selbst ein Design ausdenken.
• Wichtig ist natürlich ein Foto des Babys zu haben, denn schließlich will jeder das Kind sehen. Ob man dafür einen professionellen Fotografen engagiert oder selbst ein Foto schießt, ist auch jedem selbst überlassen.
• Je nach Geschmack kann man die klassischen Babyfarben rosa und hellblau in die Gestaltung einfließen lassen. Aber gerade die selbstgestalteten Babykarten lassen die Freiheit auch einmal von den herkömmlichen Designs abzuweichen.
• Auch beim Format gibt es kaum Einschränkungen. Wer viel Platz benötigt kann eine Klappkarte gestalten, wer den Babygruß kurz halten möchte, der kann eine Postkarte als Babykarte gestalten.
• Wenn man sich für Postkarten entscheidet, kann es auch eine gute Idee sein die Vorderseite wie ein Bild zu gestalten. So können die Empfänger der Postkarte diese in einen Bilderrahmen packen und sich an die Wand hängen. Ist das Foto gelungen, dann freuen sich Oma und Opa und Onkel und Tante sicher.
• Wenn man bereits Babygeschenke erhalten hat, ist die Babykarte auch immer ein guter Anlass sich zu bedanken.
Babykarten kann bis zu zwei Monate nach der Geburt verschicken, niemand wird einem in der aufregenden Zeit böse sein, wenn man sich dafür etwas Zeit lässt.