Sprüche für Geburtskarte
Eine Geburtskarte ist der offizielle Eintritt eines Menschen in die Welt. Freunde und Familienangehörige werden in der Geburtskarte darüber informiert, wie der Nachwuchs heißt und wann er das Licht der Welt erblickt hat. Gleichzeitig ist die Geburtskarte eine Einladung, denen neuen Erdenbürger kennen zu lernen. Wer der Geburtskarte des Nachwuchses einen Spruch voranstellen will, der als eine Art Motto gilt, der kann sich von den Zitaten und Sprüchen von bekannten Dichtern und Denkern inspirieren lassen.
Sprüche für die Geburtskarte von Schriftstellern
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.
(Hans Christian Andersen)
Wo Kinder sind, da ist ein goldene Zeitalter.
(Novalis)
Kindsein heißt, einen großen Traum haben.
(Luise Rinser)
Wo Anmaßung mir wohlgefällt?
An Kindern: denen gehört die Welt.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden, man muss sie auch gehen lassen.
(Jean Paul)
Ein Kind ist eine sichtbar gewordene Liebe.
(Novalis)
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen,
sondern möglich machen.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Die Ewigkeit der Jugend besteht aus Augenblicken.
(Ernst Ferstl)
Sprüche für die Geburtskarte von Denkern und Forschern
Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt,
was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges.
(Martin Buber)
Auch der Weiseste kann unermesslich viel von Kindern lernen.
(Rudolf Steiner)
Ihr seid der Bogen,
von dem eure Kinder
als lebendige Pfeile ausgesandt werden.
(Khalil Gibran)
Die Kinder kennen weder Vergangenheit und Zukunft, und sie genießen die Gegenwart
(Jean de la Bruyère)
Sprüche für die Geburtskarte von weiteren Personen
Solange, wie ich leben mag,
Werd‘ ich die Stunde und den Tag,
Den Augenblick vor Augen haben,
Da sie dich mir winzig und warm,
Zum ersten Mal in Arm,
Und in mein Herz zu schliessen, gaben.
So hielt ich dich, sie war vollbracht
Die lange Reise durch die Nacht
Vom hellen Ursprung aller Dinge.
Hab‘ ich geweint, oder gelacht?
Es war, als ob um uns ganz sacht
Ein Schicksalhauch durchs Zimmer ginge.
(Reinhard Mey)
Kinder an die Macht!
(Klaus Lage)